„Alexander Schwake steht für eine gute Zukunft“
Auf ihrem Nominierungsparteitag am Freitag in Handorf hat die CDU den Kreisvorsitzenden der Jungen Union (JU) Lüneburg, Alexander Schwake, zu ihrem Direktkandidaten im Landtagswahlkreis 49 „Lüneburg“ gewählt. Dieser besteht aus der Hansestadt Lüneburg, Amelinghausen, Bardowick und Gellersen. Schwake setzte sich in der Stichwahl mit 42 zu 34 gültigen Stimmen gegen Niels Webersinn durch. Evelin Tiedemann war im ersten Wahlgang ausgeschieden.
Schwake brillierte mit einer strukturierten Bewerbungsrede, die viele Parteimitglieder ansprach. Darin rückte er seine Forderung, den Menschen in der Region Lüneburg ein gutes Leben zu ermöglichen, in den Mittelpunkt. Schwake: „Ich glaube, wir müssen die Bürgerinnen und Bürger befähigen, ihr Leben wieder selber in die Hand zu nehmen, selber für ihren Wohlstand arbeiten zu können. Der Staat muss an den richtigen Stellen motivieren, schützen und Potenziale wecken“. Hiervon leitete Schwake etwa seine Vorhaben ab, den Heidetourismus zu stärken, mehr Polizisten für mehr Sicherheit in Lüneburg und Umgebung einzustellen und die Schüler vor weiteren Schulstrukturreformen zu bewahren.
„Schwake hat es damit genau auf den Punkt gebracht, was diese Region und Niedersachsen brauchen“, kommentiert der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende, Florian Kupczyk, die Rede. „Die Menschen wollen keine pauschalen Lösungen, sondern eine zukunftsorientierte Politik, die ihre Anliegen ernst nimmt. Da dies auch die Meinung der Jungen Union ist, wird sie ihrem Vorsitzenden als CDU-Kandidat im Wahlkampf fest zur Seite stehen. Alexander Schwake steht für eine gute Zukunft“.